Kreatives Schreiben für Schüler des Gymnasiums
„Kreatives Schreiben“ bedeutet Geschichten und Erzählungen zu erfinden, die Realität, die wir leben, die Gefühle die wir erleben, neu zu schaffen. Wir können uns alle originelle Geschichten ausdenken und sie erzählen, sie aufschreiben und mit anderen teilen. In dieser Arbeitsgruppe werden die Teilnehmer durch ein Bild, einen Film, einen Gedanken schöpferisch in die Sprachproduktion involviert. Das Üben im literarischen Schreiben hat einerseits das Ziel, dass die Schüler ihre Kreativität entwickeln und andererseits aktive Leser werden. Mit wenigen Worten zeigt das kreative Schreiben den Schülern den Weg, wie sie ihre Erfahrungen, ihre Kenntnisse, ihre Gedanken und ihre Gefühle in literarische Texte umwandeln können.
Mathematisches Denken für Schüler des Gymnasiums
Was ist Mathematik? Wie ist sie in der Geschichte entstanden? Welche Methode benutzt sie? Wie kann man sie in Bezug zu den übrigen menschlichen Kenntnissen setzen? Was bietet sie uns im alltäglichen Leben? Auf welche Weise trägt sie zur Entwicklung unseres Denkens bei? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich die Schüler, die an dieser Arbeitsgruppe teilnehmen und die die Gelegenheit haben, sich der Mathematik auf besondere Weise zu nähern. Mit Hilfe intelligenter Aufgaben, die die Fantasie anregen und das kritische Denken fördern, entdecken die Kinder die Substanz der Mathematik. Die Aktivitäten, an denen die Schüler teilnehmen, sind so geplant, dass sie die Fähigkeit der Kinder zum logischen und abstrakten Denken und zur vielfältigen Lösung jeder Aufgabe fördern. Den Schülern wird bewusst, dass mathematisches Denken die Verarbeitung von Daten, die Auswahl der Methode, das Lösen der Aufgabe, das Fehlermachen und das Überarbeiten bedeutet. Die Schüler dieser Arbeitsgemeinschaft werden gleichzeitig auf die Teilnahme an den Wettbewerben der Griechischen Mathematischen Gesellschaft („Thalis“, „Euklid“, „Archimedes“) vorbereitet.
Kreatives Sprechen für Schüler des Gymnasiums
Der mündliche Ausdruck ist das wichtigste Mittel der Kommunikation. Er existiert im Leben jedes Menschen von dem Moment an, wo er geboren wird. Es handelt sich um einen direkten, ungezwungenen, spontanen, ursprünglichen Ausdruck der Gedanken und Gefühle. Er reflektiert unsere psychische Verfassung, in dem er von Mimik und Gestik begleitet wird. Wir benutzen ihn, um zu diskutieren, um Meinungsverschiedenheiten auszudrücken, um eine Rede zu halten. In dieser Arbeitsgruppe nehmen die Schüler an wesentlichen und qualitativen Aktivitäten der mündlichen Kommunikation teil. Die Kinder lernen in der Praxis, dass die Worte des anderen ebenso zu respektieren sind wie unsere eigenen, dass keine Meinung kritiklos akzeptiert, aber auch nicht unüberlegt zurückgewiesen werden darf. Mit dem systematischen Üben des mündlichen Ausdrucks lernen die Kinder miteinander zu kommunizieren, ihre Ansichten zu vertreten, vor dem Publikum zu sprechen, ein Thema vollständig zu entwickeln und unter sich ein Klima des Miteinanders und nicht des Gegeneinanders zu schaffen. Auf diese Weise entstehen freundschaftliche Beziehungen mit gegenseitigem Respekt und konstruktiver Zusammenarbeit.
Junge Forscher für Schüler des Gymnasiums
In der Gruppe der „Jungen Forscher“ arbeiten auch Schüler des Gymnasiums mit. Sie treffen sich einmal pro Woche im Physik- und Chemielabor der Schule. Die Hauptbeschäftigung dieser Gruppe besteht in der Durchführung von physikalischen und chemischen Experimenten. Diese gehen über das hinaus, was im regulären Unterricht gemacht wird. Die Experimente werden besprochen und in Schule und öffentlichen Veranstaltungen präsentiert. Ziel der Aktivitäten ist es, die Schülerinnen und Schüler noch stärker mit wissenschaftlichen Vorgehensweisen vertraut zu machen, ihnen die Bedeutung der Technologie für die Verbreitung von Wissen zu verdeutlichen, sie für Problemstellungen zu sensibilisieren, ihr Wissen in den Naturwissenschaften zu vertiefen und ihnen zu vermitteln, wie sie jeden Tag auf wissenschaftliche Weise Phänomene in ihrer Umgebung erforschen können. Die Ergebnisse der Arbeiten der Schüler werden entweder auf besonderen Veranstaltungen vorgestellt oder auf der Internetseite der Ellinogermaniki Agogi präsentiert.
Robotik für Schüler aller Klassen
Lego, Computer, Fantasie, Kenntnisse, alles wird in dieser Arbeitsgemeinschaft mobilisiert. Mit Hilfe und unter Anleitung erfahrener Pädagogen, benutzen die Schüler verschiedene Materialien, konstruieren Roboter und programmieren deren Bewegungen am elektronischen Rechner. Eine Arbeitsgruppe, in der der Umgang mit dem Computer, aber auch Fantasie und Kreativität der Kinder gefördert werden. Am Ende des Schuljahres nehmen die Schüler an Robotik-Wettbewerben teil, bei denen sie einem breiten Publikum die Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren.
Förderkurse Deutsch für Schüler aller Klassen
Im Vormittagsprogramm haben die Schüler 4 oder 5 mal pro Woche Deutsch, je nachdem in welcher Klasse sie sind. Auf Grund ihrer Kenntnisse werden sie in Niveaustufen eingeteilt. Ziel ist, dass sie Sicherheit im Umgang mit der Sprache gewinnen, dass sie die Diplome des Goethe Instituts erwerben und das Deutsche Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz Stufe II (DSD II). Dieses Diplom befreit seinen Inhaber von der Sprachprüfung an deutschen Hochschulen und sichert ihm in Verbindung mit dem Abschlusszeugnis des Lyzeums die Aufnahme an den Hochschulen. In den Fällen, wo es nützlich erscheint, dass ein Schüler – entweder um schnellere Fortschritte zu machen oder um den Lernstoff besser zu verarbeiten - mehr Unterricht nimmt, bietet die Schule die Möglichkeit des nachmittäglichen Förderunterrichts.
Förderkurse Englisch für Schüler aller Klassen
Der Förderunterricht in Englisch wendet sich an Schüler des Gymnasiums und des Lyzeums in den Niveaustufen B1, B2, C1 und C2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. In homogenen Kleingruppen können die Schüler Sprachdefizite ausgleichen bzw. schnellere Fortschritte machen. Ebenfalls wird in den Nachmittagsgruppen spezielle Vorbereitung auf die anerkannten Sprachprüfungen durchgeführt, wie B2 (Cambridge F.C.E. und Michigan E.C.C.E.) und C2 (Cambridge C.P.E. und Michigan E.C.P.E.).
Mit Arbeitsblättern und audiovisuellen Lehrmaterialien wird das individuelle Lernen gefördert und der Unterricht kommunikativ, strukturell und funktionell gestaltet.
Gebärdensprache für Schüler aller Klassen
Die meisten Menschen, die keine persönlichen oder sozialen Beziehungen zu Gehörlosen haben, tendieren zu glauben, dass die Gebärdensprache eine Art Pantomime oder eine Rekonstruktion von einer Sprache ist, die sie selbst sprechen. Die Wahrheit ist aber ganz anders. Die Gebärdensprache folgt den linguistischen Regeln, die auch die natürlichen Sprachen bestimmen. Der Unterschied befindet sich in der Vertrautheit mit dieser und nicht in der Struktur und ihrer Funktion. Die Menschen in unserem Land mit Gehör- und Sprachproblemen benutzen zur Kommunikation die griechische Gebärdensprache. Die linguistischen Mittel, die die griechische Gebärdensprache benutzt, um Begriffe zu formulieren, basieren auf der Bewegung der Hände, der Stellung und der Bewegung des Körpers, aber auch auf dem Gesichtsausdruck. Die Schüler und Schülerinnen, die an dieser Arbeitsgemeinschaft der Gebärdensprache teilnehmen, haben die Möglichkeit, das Fingeralphabet zu lernen und die Grundkenntnisse für die Kommunikation mit Menschen mit Gehör- und Sprachproblemen zu erwerben. Fähigkeiten, die ihnen erlauben, sich Menschen zu nähern, die ein Problem mit der Kommunikation haben, aber genau das gleiche Bedürfnis haben, mit uns allen zu kommunizieren.
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Unsere Neuigkeiten
Βιβλία για τον ΟΕΔΒ
Τα βιβλία του Υπουργείου Παιδείας για το μάθημα της Φυσικής Ε' και Στ' Δημοτικού και Γερμανικών για το Γυμνάσιο είναι έργο των καθηγητών της Ελληνογερμανικής Αγωγής. συνέχεια
Εγκαταστάσεις
Τη σχολική χρονιά 2006-07 λειτούργησε στην Παλλήνη ένα υπερσύγχρονο και υψηλών προδιαγραφών σχολικό συγκρότημα για όλες τις βαθμίδες εκπαίδευσης. συνέχεια
Εξετάσεις γερμανικής γλώσσας
Διεξαγωγή εξετάσεων FIT 1 και FIT 2 του Ινστιτούτου Goethe στην Ελληνογερμανική Αγωγή. συνέχεια
„Kreatives Schreiben“ bedeutet Geschichten und Erzählungen zu erfinden, die Realität, die wir leben, die Gefühle die wir erleben, neu zu schaffen. Wir können uns alle originelle Geschichten ausdenken und sie erzählen, sie aufschreiben und mit anderen teilen. In dieser Arbeitsgruppe werden die Teilnehmer durch ein Bild, einen Film, einen Gedanken schöpferisch in die Sprachproduktion involviert. Das Üben im literarischen Schreiben hat einerseits das Ziel, dass die Schüler ihre Kreativität entwickeln und andererseits aktive Leser werden. Mit wenigen Worten zeigt das kreative Schreiben den Schülern den Weg, wie sie ihre Erfahrungen, ihre Kenntnisse, ihre Gedanken und ihre Gefühle in literarische Texte umwandeln können.
Was ist Mathematik? Wie ist sie in der Geschichte entstanden? Welche Methode benutzt sie? Wie kann man sie in Bezug zu den übrigen menschlichen Kenntnissen setzen? Was bietet sie uns im alltäglichen Leben? Auf welche Weise trägt sie zur Entwicklung unseres Denkens bei? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich die Schüler, die an dieser Arbeitsgruppe teilnehmen und die die Gelegenheit haben, sich der Mathematik auf besondere Weise zu nähern. Mit Hilfe intelligenter Aufgaben, die die Fantasie anregen und das kritische Denken fördern, entdecken die Kinder die Substanz der Mathematik. Die Aktivitäten, an denen die Schüler teilnehmen, sind so geplant, dass sie die Fähigkeit der Kinder zum logischen und abstrakten Denken und zur vielfältigen Lösung jeder Aufgabe fördern. Den Schülern wird bewusst, dass mathematisches Denken die Verarbeitung von Daten, die Auswahl der Methode, das Lösen der Aufgabe, das Fehlermachen und das Überarbeiten bedeutet. Die Schüler dieser Arbeitsgemeinschaft werden gleichzeitig auf die Teilnahme an den Wettbewerben der Griechischen Mathematischen Gesellschaft („Thalis“, „Euklid“, „Archimedes“) vorbereitet.
Der mündliche Ausdruck ist das wichtigste Mittel der Kommunikation. Er existiert im Leben jedes Menschen von dem Moment an, wo er geboren wird. Es handelt sich um einen direkten, ungezwungenen, spontanen, ursprünglichen Ausdruck der Gedanken und Gefühle. Er reflektiert unsere psychische Verfassung, in dem er von Mimik und Gestik begleitet wird. Wir benutzen ihn, um zu diskutieren, um Meinungsverschiedenheiten auszudrücken, um eine Rede zu halten. In dieser Arbeitsgruppe nehmen die Schüler an wesentlichen und qualitativen Aktivitäten der mündlichen Kommunikation teil. Die Kinder lernen in der Praxis, dass die Worte des anderen ebenso zu respektieren sind wie unsere eigenen, dass keine Meinung kritiklos akzeptiert, aber auch nicht unüberlegt zurückgewiesen werden darf. Mit dem systematischen Üben des mündlichen Ausdrucks lernen die Kinder miteinander zu kommunizieren, ihre Ansichten zu vertreten, vor dem Publikum zu sprechen, ein Thema vollständig zu entwickeln und unter sich ein Klima des Miteinanders und nicht des Gegeneinanders zu schaffen. Auf diese Weise entstehen freundschaftliche Beziehungen mit gegenseitigem Respekt und konstruktiver Zusammenarbeit.
In der Gruppe der „Jungen Forscher“ arbeiten auch Schüler des Gymnasiums mit. Sie treffen sich einmal pro Woche im Physik- und Chemielabor der Schule. Die Hauptbeschäftigung dieser Gruppe besteht in der Durchführung von physikalischen und chemischen Experimenten. Diese gehen über das hinaus, was im regulären Unterricht gemacht wird. Die Experimente werden besprochen und in Schule und öffentlichen Veranstaltungen präsentiert. Ziel der Aktivitäten ist es, die Schülerinnen und Schüler noch stärker mit wissenschaftlichen Vorgehensweisen vertraut zu machen, ihnen die Bedeutung der Technologie für die Verbreitung von Wissen zu verdeutlichen, sie für Problemstellungen zu sensibilisieren, ihr Wissen in den Naturwissenschaften zu vertiefen und ihnen zu vermitteln, wie sie jeden Tag auf wissenschaftliche Weise Phänomene in ihrer Umgebung erforschen können. Die Ergebnisse der Arbeiten der Schüler werden entweder auf besonderen Veranstaltungen vorgestellt oder auf der Internetseite der Ellinogermaniki Agogi präsentiert.
Lego, Computer, Fantasie, Kenntnisse, alles wird in dieser Arbeitsgemeinschaft mobilisiert. Mit Hilfe und unter Anleitung erfahrener Pädagogen, benutzen die Schüler verschiedene Materialien, konstruieren Roboter und programmieren deren Bewegungen am elektronischen Rechner. Eine Arbeitsgruppe, in der der Umgang mit dem Computer, aber auch Fantasie und Kreativität der Kinder gefördert werden. Am Ende des Schuljahres nehmen die Schüler an Robotik-Wettbewerben teil, bei denen sie einem breiten Publikum die Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren.
Im Vormittagsprogramm haben die Schüler 4 oder 5 mal pro Woche Deutsch, je nachdem in welcher Klasse sie sind. Auf Grund ihrer Kenntnisse werden sie in Niveaustufen eingeteilt. Ziel ist, dass sie Sicherheit im Umgang mit der Sprache gewinnen, dass sie die Diplome des Goethe Instituts erwerben und das Deutsche Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz Stufe II (DSD II). Dieses Diplom befreit seinen Inhaber von der Sprachprüfung an deutschen Hochschulen und sichert ihm in Verbindung mit dem Abschlusszeugnis des Lyzeums die Aufnahme an den Hochschulen. In den Fällen, wo es nützlich erscheint, dass ein Schüler – entweder um schnellere Fortschritte zu machen oder um den Lernstoff besser zu verarbeiten - mehr Unterricht nimmt, bietet die Schule die Möglichkeit des nachmittäglichen Förderunterrichts.
Der Förderunterricht in Englisch wendet sich an Schüler des Gymnasiums und des Lyzeums in den Niveaustufen B1, B2, C1 und C2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. In homogenen Kleingruppen können die Schüler Sprachdefizite ausgleichen bzw. schnellere Fortschritte machen. Ebenfalls wird in den Nachmittagsgruppen spezielle Vorbereitung auf die anerkannten Sprachprüfungen durchgeführt, wie B2 (Cambridge F.C.E. und Michigan E.C.C.E.) und C2 (Cambridge C.P.E. und Michigan E.C.P.E.).
Die meisten Menschen, die keine persönlichen oder sozialen Beziehungen zu Gehörlosen haben, tendieren zu glauben, dass die Gebärdensprache eine Art Pantomime oder eine Rekonstruktion von einer Sprache ist, die sie selbst sprechen. Die Wahrheit ist aber ganz anders. Die Gebärdensprache folgt den linguistischen Regeln, die auch die natürlichen Sprachen bestimmen. Der Unterschied befindet sich in der Vertrautheit mit dieser und nicht in der Struktur und ihrer Funktion. Die Menschen in unserem Land mit Gehör- und Sprachproblemen benutzen zur Kommunikation die griechische Gebärdensprache. Die linguistischen Mittel, die die griechische Gebärdensprache benutzt, um Begriffe zu formulieren, basieren auf der Bewegung der Hände, der Stellung und der Bewegung des Körpers, aber auch auf dem Gesichtsausdruck. Die Schüler und Schülerinnen, die an dieser Arbeitsgemeinschaft der Gebärdensprache teilnehmen, haben die Möglichkeit, das Fingeralphabet zu lernen und die Grundkenntnisse für die Kommunikation mit Menschen mit Gehör- und Sprachproblemen zu erwerben. Fähigkeiten, die ihnen erlauben, sich Menschen zu nähern, die ein Problem mit der Kommunikation haben, aber genau das gleiche Bedürfnis haben, mit uns allen zu kommunizieren.
